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Allgemein

Digitalisierung an unserer Schule

Die Digitalisierung unserer Oberkotzauer Schule nimmt in großen Schritten Gestalt an:

Die ersten Klassenzimmer sind bereits mit interaktiven Displays ausgestattet: 
Diese fügen sich perfekt in den Raum ein ohne aufdringlich zu wirken. Auch die klassische grüne Kreidetafel ist immer noch mit dabei. Wir ersetzen damit nicht einfach Alt durch Neu sondern kombinieren beides. 

Alle Lehrkräfte haben die dazu passenden IPads von Apple als Lehrerdienstgeräte auch schon erhalten. Jetzt fehlen nur noch die Kinder.

Damit wird schon in ganz kurzer Zeit unsere Schule eine der am modernsten ausgestatteten Schulen im ganzen Landkreis sein. ????????

Schule ohne Rassismus

Im Jahr 2015 wurde der Grund- und Mittelschule der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen.

Bericht über die Aktivitäten 2019/2020

13.03.2019Besuch des Vortags: „Jüdische Bürger von Oberkotzau und Schwarzenbach/Saale – Schicksale und Verfolgung im Nationalsozialismus“
21.03.2019Netzwerktreffen SOR-SMC in Bayreuth
03.05.2019Bücherübergabe zum Thema Antisemitismus vom Förderverein Grund- und Mittelschule Oberkotzau an die Schülerbücherei
17./19.05.2019Wochenend-Fahrt nach München „Auf den Spuren des NS“
07./08.07.2019Wiesenfest-Umzug aller Schüler mit T-Shirt „SOR-SMC“ / „Unsere Schule ist bunt“
13.09.2019Teilnahme an der Ehrung von Peter Maffay im Fernwehpark Oberkotzau für seinen Einsatz für Frieden und kranke Kinder
10.10.2019Courage Coach Seminar in Coburg
17./18.10.2019Teilnahme an der Herbstkirchweih – Standbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Oberkotzauer Bündnis
15.11.2019Comic-Workshop mit Nils Olskamp
11.12.2019Fahrt nach Berlin zum Zeitzeugengespräch mit Armin Lufer über seinen Einsatz als Jugendsoldat während des 2. Weltkrieges und zur Wanderausstellung „Den Blick gegen das Vergessen gerichtet“

Schlüsselanhänger aus Holz

Hier erstellten die Schüler der 7. Klasse in der ersten Stunde des Technikunterrichts einen Schlüsselanhänger aus Holz und erlernten den Umgang mit einer Feinsäge, einer Holzfeile und einem Akkuschrauber.

Wertebotschafterin – Celine Kleiner – 10aM

„Werte machen Schule“:
24 Schülerinnen und Schüler aus Oberfranken zu Wertebotschaftern ausgebildet
Staatssekretärin Anna Stolz dankt jungen Wertebotschaftern: 
„Gemeinsam müssen wir uns für Werte stark machen, sie leben und vorleben“

STEINBACH AM WALD/MÜNCHEN. 24 Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberfranken, die im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ des Bayerischen Kultusministeriums zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, erhielten heute bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung in Steinbach am Wald ihre Urkunden und gaben Einblicke in ihre Ausbildungswoche. Kultusstaatssekretärin Anna Stolz betonte aus diesem Anlass: „Die Wertebildung der jungen Menschen im Freistaat ist mir ein Herzensanliegen. Gemeinsam müssen wir uns für Werte stark machen, sie leben und vorleben. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter bringen sich aktiv bei der Wertebildung an unseren Schulen ein. Ich danke ihnen von Herzen dafür, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen!“ Die Staatssekretärin sprach darüber hinaus auch allen weiteren Akteuren ihren Dank aus, die sich im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ mit viel Engagement für die Wertebildung der jungen Menschen in Bayern einsetzen.

Im laufenden Schuljahr 2018/2019 werden Schülerinnen und Schüler in den Regierungsbezirken Oberfranken, Schwaben und Niederbayern zu Wertebotschafterinnen und -botschaftern ausgebildet, die vier übrigen Regierungsbezirke folgen im Schuljahr 2019/2020.

Staatssekretärin Anna Stolz hatte bereits im Vorfeld der Veranstaltung erklärt: „Wir stärken mit der Initiative ‚Werte machen Schule‘ die Werteerziehung an unseren Schulen in Bayern. Mit einer Wertebildung von Schülern für Schüler setzen wir neue Impulse.“ Das Ziel sei es, dass sich junge Menschen aktiv für ein respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander in unserer Gesellschaft engagieren. Dabei leisten die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter einen wichtigen Beitrag.

Die ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter geben ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Tipps und Anregungen zur Wertebildung an die Hand, zum Beispiel für werteorientierte Projekttage oder Schulfeste. Sie helfen mit, ein gewinnbringendes und gutes Mit- und Füreinander an den Schulen vor Ort zu gestalten.

Je Bezirk wurden 20 bis 25 Jugendliche aus der achten und neunten Jahrgangsstufe aller weiterführenden Schularten aus den Vorschlägen ausgewählt, die die Schülermitverantwortung (SMV) in Absprache mit der Schulleitung formuliert hatte. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter erwerben in ihrer Ausbildung Basiskompetenzen zu Wertebildung, Kommunikationsfähigkeit und Teamführung und gestalten gemeinsam schülerorientierte Module zur Wertebildung, die sie bei der Abschlusspräsentation am Ende der einzelnen Ausbildungswochen selbst vorstellen. Begleitet und unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler während und nach der Ausbildungswoche von Wertemultiplikatoren, erfahrenen Lehrkräften, die seit Jahren Wertebildung in Unterricht und Schulleben praktizieren und vorleben.

Die Schülerinnen und Schüler, die in dieser Woche in Steinbach am Wald zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, stammen von den folgenden Schulen (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):Mauritiusschule, Privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Ahorn der Schulförderzentrum gGmbH Coburg

Im laufenden Schuljahr 2018/2019 werden Schülerinnen und Schüler in den Regierungsbezirken Oberfranken, Schwaben und Niederbayern zu Wertebotschafterinnen und -botschaftern ausgebildet, die vier übrigen Regierungsbezirke folgen im Schuljahr 2019/2020.

Staatssekretärin Anna Stolz hatte bereits im Vorfeld der Veranstaltung erklärt: „Wir stärken mit der Initiative ‚Werte machen Schule‘ die Werteerziehung an unseren Schulen in Bayern. Mit einer Wertebildung von Schülern für Schüler setzen wir neue Impulse.“ Das Ziel sei es, dass sich junge Menschen aktiv für ein respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander in unserer Gesellschaft engagieren. Dabei leisten die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter einen wichtigen Beitrag.

Die ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter geben ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Tipps und Anregungen zur Wertebildung an die Hand, zum Beispiel für werteorientierte Projekttage oder Schulfeste. Sie helfen mit, ein gewinnbringendes und gutes Mit- und Füreinander an den Schulen vor Ort zu gestalten.

Je Bezirk wurden 20 bis 25 Jugendliche aus der achten und neunten Jahrgangsstufe aller weiterführenden Schularten aus den Vorschlägen ausgewählt, die die Schülermitverantwortung (SMV) in Absprache mit der Schulleitung formuliert hatte. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter erwerben in ihrer Ausbildung Basiskompetenzen zu Wertebildung, Kommunikationsfähigkeit und Teamführung und gestalten gemeinsam schülerorientierte Module zur Wertebildung, die sie bei der Abschlusspräsentation am Ende der einzelnen Ausbildungswochen selbst vorstellen. Begleitet und unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler während und nach der Ausbildungswoche von Wertemultiplikatoren, erfahrenen Lehrkräften, die seit Jahren Wertebildung in Unterricht und Schulleben praktizieren und vorleben.

Die Schülerinnen und Schüler, die in dieser Woche in Steinbach am Wald zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, stammen von den folgenden Schulen (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):Mauritiusschule, Privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Ahorn der Schulförderzentrum gGmbH Coburg

  • Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg
  •  Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth
  •  Johannes-Kepler-Realschule, Staatliche Realschule Bayreuth II
  •  Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth
  •  Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth
  •  Staatliche Wirtschaftsschule Coburg-Cortendorf
  •  Mittelschule Eckersdorf
  •  Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim
  •  Georg-Hartmann-Realschule, Staatliche Realschule Forchheim
  •  Mittelschule Hallstadt
  •  Mittelschule Helmbrechts
  •  Staatliche Realschule Helmbrechts
  •  Schiller-Gymnasium Hof
  •  Maximilian-von-Welsch-Schule, Staatliche Realschule Kronach I
  •  Carl-von-Linde-Schule, Staatliche Realschule Kulmbach
  •  Otto-Hahn-Gymnasium Marktredwitz
  •  Gymnasium Münchberg
  •  Hochfranken-Gymnasium Naila
  •  Arnold-Gymnasium Neustadt bei Coburg
  •  Staatliche Realschule Neustadt bei Coburg
  •  Mittelschule Oberkotzau
  •  Dr.-Dittrich-Schule, Priv. Sonderpädagogisches Förderzentrum Pegnitz
  •  Mittelschule Rödental-Oeslau

Erntedankgottesdienst der Grundschule

Die Klassen 1/2 bzw. 3/4 besuchten im Rahmen des Religionsunterrichts die St. Antonius-Kirche um jeweils einen kleinen Erntedankgottesdienst gemeinsam zu feiern. Die Kinder bewunderten den reich geschmückten Altar und eine kurze Andacht machte deutlich, für was man alles Danke sagen kann.

Weihnachten im Schuhkarton

Unsere Grundschulklassen haben sich auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligt. Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die ihre Kinder unterstützt haben. Sagenhafte 32 Päckchen kamen zusammen! Stellvertretend für die ganze Grundschule übergab die Klasse 1a die Päckchen an Frau Baderschneider. Dabei durften sich die Kinder die ‚Weihnachtswerkstatt‘ im evangelischen Gemeindehauses ansehen. Begeistert waren die Schüler, als sie einen Blick in ein fertiges Weihnachtspäckchen werfen durften.

Sozialprojekt der Klasse 8a

Tierschutz fängt im Herzen an

Auch in diesem Schuljahr war es für die Klasse 8a wieder eine Herzensangelegenheit ein soziales Weihnachtsprojekt zu organisieren.

Den widrigen Umständen zum Trotz sowie dem Besinnen auf die wohl wichtigsten Werte, entschied sich die Klassengemeinschaft erneut dem hiesigen Tierheim Pfaffengrün mit Futter-, Sach- und Geldspenden unterstützend zur Seite zu stehen.

Wie bereits im Vorjahr freuten sich die Schüler/-innen darauf, ihre prallvollen Weihnachtstüten in der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien persönlich zu überreichen und den Tieren vor Ort einen Besuch abzustatten.

Allerdings musste der geplante Unterrichtsgang schweren Herzens -und wie so oft in diesem Jahr Corona-bedingt– abgesagt werden.

Umso begeisterter war das Pfaffengrüner Team daher, dass die Schüler/-innen es in Zeiten digitalen Unterrichts auf Distanz dennoch realisierten, ihre liebevoll verpackten Päckchen wie verabredet vor dem Schulhaus abzustellen, sodass Herr Wendel schlussendlich alle Geschenke stellvertretend für die gesamte Klasse pünktlich aushändigen konnte.

Liebe Kids, liebe Eltern, auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön für Euer und Ihr tatkräftiges, vorbildliches und soziales Engagement.

Herr Wendel, Klassenleiter 8a

Handyhalter aus Holz

Hier erstellten die Schüler der 7. Klasse einen Handyhalter aus Holz und erlernten zunächst die Wichtigkeit der Planung eines Werkstücks. Sie schulten bei der Herstellung den Umgang mit dem Schreinerwinkel, dem fachgerechten einspannen mit Schraubzwingen, dem Sägen mit der Feinsäge und das Leimen. Weiterhin bekamen sie einen Einblick, wie man mit bzw. an einer Säulenbohrmaschine arbeitet.

Acrylglas-Uhr

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse bekamen eine Acrylglas-Platte, ein Uhrwerk und eine alte CD als Material zur Verfügung. Ihre Aufgabe bestand darin, dass sie eine modische Uhr selbst planen und herstellen sollen. Sie knüpften an ihr Wissen und Können der 7. Klasse an und vertieften es.

Flaschenöffner aus Stahl

Die Schüler der 8. Klasse sollten einen Flaschenöffner herstellen. Bei diesem Werkstück wiederholten sie den Umgang mit Metall. Wichtige Aspekte dieser Aufgabe sind das Anreißen, Sägen und Bohren. Weiterhin erlernten die Schüler, wie man Gewinde schneidet.

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